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Financial Times-Ranking: Memodo auf aktueller FT 1000-Liste

Financial Times-Ranking: Memodo auf aktueller FT 1000-Liste
Aktualisiert am 26. April 2018
2 Min. Lesezeit
Natalie Neudert
Natalie Neudert

Der diesjährige FT 1000-Report der Financial Times zählt den Speicherexperten Memodo zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa.

Das Memodo-Wachstum im FT 1000-Report

In einem Spezialreport hat die britische Zeitung Financial Times die Top Tausend Unternehmen in Europa ermittelt, die zwischen dem Jahr 2013 – dem Gründungsjahr von Memodo – und 2016 das höchste prozentuale Umsatzwachstum erzielten. Das Ranking „FT 1000: Europe’s Fastest Growing Companies“ basiert auf einer Kooperation mit Statista. Teilnahmekriterien waren ein Firmenhauptsitz in einem von 31 berücksichtigten Ländern Europas, ein überwiegend organischer Umsatzanstieg sowie ein Mindestumsatz von 100.000 Euro in 2013 und 1,5 Millionen Euro in 2016.

Platz 344 bei der FT 1000-Gesamtwertung

Unter den Wachstumschampions belegt Memodo Platz 344. Seit der Gründung 2013 bis 2016 verzeichnete das Start-Up ein Gesamtwachstum von 445%. Das durchschnittliche jährliche Wachstum lag bei 76%. In diesem Zeitraum konnte Memodo seinen Umsatz auf 20,459 Millionen Euro steigern. Ein Ergebnis, das – zusammen mit dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2017 – für Ansporn wie Zuversicht sorgt: „Für die Zukunft erwarten wir weiterhin ein hohes Wachstum im mittleren zweistelligen Prozentbereich“, so Geschäftsführer Daniel Schmitt.

Die Spitze der „FT 1000“ führt der britische Online-Lieferdienst Deliveroo an. Der zweite Platz geht an den deutschen Heizungsbauer Thermondo. Insgesamt sind 266 Unternehmen mit Hauptsitz in der Bundesrepublik vertreten. Unter ihnen steht der Photovoltaik-Großhandel auf Platz 92, allein im deutschen Energiesektor auf Platz 8.

Memodo als Wachstumstreiber

Anfang des Jahres durfte das Memodo-Team schon eine Auszeichnung zum „Top PV Zulieferer“ durch EuPD-Research und seine Nominierung für die European Business Awards 2018 feiern. Der FT 1000-Report ist nun ein weiterer Grund zur Freude. Für Daniel Schmitt auch ein Anlass, um aktuelle Perspektiven für das Unternehmen und die Branche zu reflektieren.

„Als Wachstumstreiber sehen wir Elektromobilität, gesunkene Systempreise und einen größeren Bekanntheitsgrad von Stromspeichern. Perspektivisch wird auch die Wärmeerzeugung der Photovoltaikindustrie weiteres Wachstum bescheren", sagt der Memodo-Chef. "Die Zeiten von Gas- und Ölheizungen neigen sich dem Ende zu“, betont er. „Die Zukunft gehört auch hier der Elektrizität.“

Weitere Informationen über das Ranking und die Gesamtauswertung der FT 1000 findet ihr auf ft.com.

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